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Herr Gerhard Endruschat
Kirchstraße 22
53913 Swisttal-Heimerzheim
Telefon (d): 02254/847126
E-Mail: E-Mail anzeigen bzw. versenden
Es wurde 2013 von Gerhard Endruschat, dem Seniorenbeauftragten der Gemeinde, gegründet.
Das Ziel des Seniorenbüros
Die Menschen in Swisttal sollen so lange wie möglich selbstständig und selbstbestimmt in ihrer vertrauten Umgebung wohnen bleiben können.
Die Arbeitsweise des Seniorenbüros
Wir unterstützen die älteren Menschen mit Rat und Tat.
Dabei arbeiten wir auf ehrenamtlicher Basis kostenlos, kompetent, parteipolitisch und konfessionell neutral. Wir sind zu Verschwiegenheit verpflichtet.
Sie erreichen das Seniorenbüro, wenn Sie den Seniorenbeauftragten unter 02254/600 999 anrufen oder ihm eine Mail unter endy-swisttal@t-online.de senden.
Oder wenn Sie die freundlichen Berater*innen in einem der 3 Seniorenberatungen besuchen.
Die Einrichtungen des Seniorenbüros
Die Seniorenberatungen und die Taschengeldbörse helfen Ihnen mit Rat und Tat.
Die Seniorenberatungen in den 3 großen Orten der Gemeinde sind die Anlaufstellen für meist ältere Menschen.
Die Aufgaben der Seniorenberatungen
Die Öffnungszeiten der 3 Seniorenberatungen in der Gemeinde Swisttal:
Die Taschengeldbörse Swisttal (kurz TABS)
Wenn Sie einfache Tätigkeiten in der Wohnung oder ums Haus nicht verrichten wollen oder können, dann vermitteln wir Ihnen Jugendliche, die diese kleinen Arbeiten für ein Taschengeld von etwa 7 Euro gerne und zuverlässig verrichten.
Unsere Jugendlichen helfen in Haus und Garten, kaufen für Sie ein, führen Ihren Hund aus und vieles mehr.
Bei Handy- oder PC-Problemen werden die Jugendlichen besonders gerne nachgefragt.
Der Ansprechpartner des Seniorenbüros für die Taschengeldbörse ist Herr Diethard Schaefer aus Buschhoven. Sie erreichen ihn am Telefon unter 022 26/ 16 92 078 oder über die Internetseite von TABS
Dieses Motto steht für die Arbeit des Seniorenbüros, besonders bei der „Corona – Hilfe Swisttal“. Diese Aktion führen wir gemeinsam mit der AWO Swisttal und der Swisttaler Tafel durch. Unser Angebot richtet sich an Menschen in Swisttal, die in dieser Zeit zu Hause bleiben müssen, weil sie etwa 14 Tage in Quarantäne leben sollen.
bei der Veranstaltung Demenz – Bilder und Eindrücke
Am Samstag, dem 21. September lud das Seniorenbüro Swisttal Interessierte ins Rathaus Ludendorf zu einer Veranstaltung ein, die einen leichten Einstieg in das schwierige Thema der Demenz geben sollte. Zum Start um 14 Uhr waren im Ratssaal fast alle Stühle besetzt. Der Beigeordnete der Gemeinde Swisttal, Hans-Dieter Wirtz, begrüßte die Gäste herzlich.
Der erste Programmpunkt war der Vortrag „vergesslich oder dement“. Der Seniorenbeauftragte der Gemeinde Swisttal, Gerhard Endruschat, erläuterte den Unterschied zwischen der Altersvergesslichkeit und einer demenziellen Vergesslichkeit. Zum Abschluss beantwortete er noch offene Fragen der Gäste.
Lisa Killian aus Buschhoven, Leiterin des Kunstvereins Swisttal, eröffnete die Vernissage zum Thema Demenz. Nun konnten die Besucher die Kunstwerke betrachten und sich mit den Künstlerinnen unterhalten.
Im Ratssaal der Gemeinde las Karl-Heinz Elsner aus Morenhoven aus seinem (Tage-) Buch über die Pflege seiner an Demenz verstorbenen Frau vor. Es war ein bewegender Bericht über die emotionalen Herausforderungen seiner sehr anspruchsvollen Tätigkeit.
Zum Abschluss der Veranstaltung gab Gerhard Endruschat noch einige Informationen und Hinweise zum Thema „Demenz“ und wies auf weitere Aktionen des Seniorenbüros zu diesem Thema hin.
Eine ältere Dame sagte nach der Veranstaltung zu Gerhard Endruschat, dass sie nun ihren - an einer demenziellen Krankheit verstorbenen - Mann besser verstehen würde und die Informationen des heutigen Tages, damals gebraucht hätte.