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Der Fachbereich Asyl der Gemeinde Swisttal unterstützt die Aktion „Pink gegen Rassismus“

Weitere Informationen zur Aktion „Pink gegen Rassismus“ unter www.pinkgegenrassismus.de

Auf dem Bild sind die Mitarbeiter des Fachbereichs Asyl zu sehen, die die Shirts der Aktion

Foto: Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner (l.), Beigeordneter Hans Dieter Wirtz (5.v.l.), Swisttals Integrationsbeauftragte Barbara Gunst-Assimenios (3.v.l.) und Joana Sam-Cobbah (3.v.r.) vom Kreissportbund Rhein-Sieg mit Mitarbeitern des Fachbereichs Asyl, Yann vom Dahl (2.v.l.), Patrick Wolber (4.v.l.), Marc Wolski (2.v.r.) und Martin Eiff (r.).

Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner:

„Ich unterstütze „Pink gegen Rassismus“ und freue mich über die Beteiligung weiterer Aktiver an dieser Aktion, die damit ein Zeichen für Toleranz, Solidarität und ein gemeinsames Miteinander setzen.“

Hans Dieter Wirtz, Beigeordneter der Gemeinde Swisttal:

„Pink gegen Rassismus, weil Vielfalt bereichert.“

Barbara Gunst-Assimenios, Integrationsbeauftragte der Gemeinde Swisttal:

„Ich unterstütze die Aktion „Pink gegen Rassismus“, weil ich gegen Rassismus und jede Form der Diskriminierung bin und die demokratischen Werte unserer Gesellschaft und die Gleichartigkeit aller Menschen verteidige!“

Monika Erfling, Fachgebietsleiterin des Sozialamts (ist nicht auf dem Foto):

„Ich unterstütze „Pink gegen Rassismus“, weil jeder Mensch, egal welche Hautfarbe, Abstammung und Religion, frei und selbstbestimmt durch das Leben gehen sollte und weil Rassismus keine Probleme löst, sondern sie schafft. Durch Rassismus sollte die Geschichte nicht wiederholt werden, und das Leben wäre viel zu langweilig ohne Vielfalt!“

Marc Wolski, Sachbearbeiter des Fachbereichs Asyl:

„Ich finde die Aktion gut, weil ich täglich Asylbewerbern begegne und diese Menschen die gleichen Rechte haben wie alle.“

Martin Eiff, Auszubildender der Gemeinde Swisttal und derzeit im Fachbereich Asyl:

„Ich unterstütze „Pink gegen Rassismus“, weil gerade der Sport ein Feld ist, in dem Hautfarbe oder Herkunft keine Rolle spielen sollen.“